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池辺 範子

東京大学大学院総合文化研究科 地域文化研究専攻 博士課程単位取得退学

研究テーマ研究内容Forschungsprojekt

研究テーマ

フリッツ・バウアーと西ドイツの民主主義 1950-60年代を中心に

研究内容

西ドイツにおいて1960年代は「価値の転換」が求められた時代だった。権威的な戦争世代と連邦政府は批判の対象となり、個人のための国家防衛として提起された基本権の制限は徹底的に非難された。こうした反体制派の主流は言うまでもなく、圧倒的多数を占める若者であったが、建設的な抗議行動という点では、ジャーナリスト、法律家、知識人といった社会的エリートの存在は決して小さくなかった。彼らは、講演、刊行物、請願書によって条項の改正や制度の改革を要求した。ヘッセン州検事総長フリッツ・バウアー(1903-68)は、その最たる一人であった。

1903年に誕生したユダヤ人バウアーは、リベラルな空気とナチズム到来の兆しのなかで成長し、ナチ時代には亡命者として生きた人物だった。この半世紀の経験は、西ドイツに帰国したバウアーの活動を方向づけることになる。1949年に帰国したバウアーは、不正に対する抵抗という思想の普及、科学的根拠と時代のニーズを反映した刑法の改正、そして犯罪者の社会復帰を目的とする行刑制度の改革に取り組んだ。これらの活動を通じてバウアーは、権威と服従という精神構造の打破および、法制度とキリスト教義との分離を達成しようとしたのである。こうしたバウアーの存在は「価値の転換」を求めるほかの社会的エリートを惹きつけた。反体制的な気運が高まるなかで、バウアーの活動は彼らの抗議行動との関係においても展開されることになる。

バウアー研究の多くは、彼の名が一般的に知られるようになったナチの過去との取り組みに光をあて、そこから彼の思想と人物像に迫ってきた。しかし、上述したようにバウアーの活動は多方面に及んでおり、過去との取り組みという一面に比重を置いた研究では、彼の実像を正確に把握することは難しいといわなければならない。またバウアーが従事した過去との取り組みは、1950年代、60年代において望まれない行為だったために、バウアーを取り巻く過酷な状況ばかりが強調されてきたように思われる。

こうした歴史的背景と研究動向から本研究の目的は、第一に、バウアーの思想基盤を明らかにし、それとの関係において彼の活動を包括的に考察すること、第二に、バウアーに共鳴した反体制的な動きを考察することで、「価値の転換」が求められた1960年代の状況を明らかにすることにある。これらの目的に際し、具体的な考察対象となるのは、①バウアーの思想形成を促した20世紀前半の歴史的状況下での個人的体験、②西ドイツにおける「抵抗」思想の普及のために、バウアーが着目した反ナチ抵抗の解釈をめぐる議論、③西ドイツにおける「抵抗」意識の向上のために、バウアーが「再教育」の場と位置づけたナチ犯罪の追及、④法哲学者グスタフ・ラートブルフによる実定法の理論と北欧におけるオンブズマン思想に規定されたドイツ法制度に対するバウアーの取り組み、⑤バウアーの思想と活動に共鳴した、西ドイツ最初の市民権団体「人道同盟」ならびに雑誌『批判的司法』の法律専門家団体、である。

結論では第一に、バウアーの思想体系と活動との関連について総括するとともに、彼のユダヤ人意識、教養市民的な性質、博愛主義的な行動、そして「抵抗者」としての生涯からバウアーの実像を描写する。第二に、バウアーが関わった社会的エリートを中心とする抗議団体には、彼の思想と活動が広く共有されていたことを指摘する。そして第三に、社会的エリートを中心とした抗議行動が、①法と権威との癒着を防ぐ役割を担うことで、個人と国家との関係を実践的に変えようとした1960年代の反体制的な動きであったこと、②法を基盤とした民主主義を理念とするヴァイマル共和国との精神的なつながりのなかにあったことを示唆したい。そして最後に、バウアーの思想と活動が西ドイツの「民主主義」に残した遺産について言及し、本研究を締めくくりたいと思う。

IKEBE, Noriko

Graduate School of Arts and Sciences, Department of Area Studies, Universität Tokyo

Forschungsprojekt


Fritz Bauer und Demokratie in der Bundesrepublik Deutschland: von den 1950er bis in die 1960er Jahren

In den 1960er Jahren kam in der Bundesrepublik Deutschland eine Bewegung auf, die die Kriegsgeneration und Regierung als autoritär kritisierte und Beschränkungen der Grundrechte für die Staatsverteidigung ablehnte. Der Hauptstrom der Protestierenden kam freilich aus Studentenkreisen. Aber die Eliten, Intellektuelle, Spezialisten des Rechts und Journalisten waren auch in großem Maßstab positive Träger der Proteste. Der damalige hessische Generalstaatsanwalt Fritz Bauer (1903-68) war einer der Beteiligten, der gleichzeitig auch eine zentrale Rolle bei den Eliten innehatte.

Der 1903 geborene Jude Fritz Bauer wuchs in einem liberalen Umfeld auf, gleichzeitig entstand aber in dieser Zeit auch der Nationalsozialismus in Deutschland. Ab 1936 lebte er als Emigrant in Nordeuropa. Bauer, der mit seinen Erfahrungen aus der ersten Hälfte des Zwanzigsten Jahrhunderts den Justizdienst im Nachkriegsdeutschland antrat, zielte auf die Stärkung der „Demokratie“ ab, was er mit Beschäftigung mit dem Widerstand gegen Hitler und den NS-Verbrechen sowie der Reform des Strafvollzugs erreichen wollte.

In der bisherigen Forschung ist Fritz Bauer fast immer in den Zusammenhang mit dem Widerstand gegen Hitler und den NS-Verbrechen gestellt worden, auch deshalb, weil er im Kontext der sich seit den 1980er Jahren herausbildenden Tendenz der „Vergangenheitsbewältigung“ viel Beachtung gefunden hatte. Das führte dazu, dass die von Bauer gewollte Stärkung der „Demokratie“ nur in Verbindung mit der „Vergangenheitsbewältigung“ untersucht und die zeitgenössische Kritik gegen Bauer und seine gesellschaftliche Isolierung betont wurde.

Angesichts dieser historischen und wissenschaftlichen Hintergründe zielt meine Forschung darauf ab, 1) Bauers Grundgedanken und seine von diesem Denken stammenden Aktivitäten zu analysieren und die von ihm erhoffte Stärkung der „Demokratie“ darzustellen, 2) die Aktivitäten der Eliten, die Bauer unterstützten, zu betrachten und den Wandel der Bundesrepublik aus gesellschaftlicher und juristischer Perspektive darzustellen. Hierbei konzentriere ich mich 1) auf den Prozess der Bildung der Grundgedanken Bauers in der ersten Hälfte des Zwanzigsten Jahrhunderts, 2) die Debatte um die Bewertung des Widerstands gegen Hitler, in deren Zusammenhang sich Bauer an den ersten Schritten der Rehabilitierung der Widerstandsgruppe des „20. Juli 1944“ beteiligte, 3) die Aufarbeitung der NS-Verbrechen, die Bauer als Anlass für die „Reeducation“ der Deutschen sah, 4) die Reform des Strafvollzugs, den Bauer, ebenso wie die Behandlung der Vergangenheit für wichtig hielt, und 5) die Protestaktionen, in denen die Bauer beistimmenden Eliten eine zentrale Rolle spielten.

Abschließend wird erstens die Korrelation zwischen Bauers Gedanken und seinen Aktivitäten gezeigt, nämlich dass die Stärkung der „Demokratie“ durch den Aufruf an die Deutschen zur Beteiligung an Politik und Gesellschaft und die sich darauf beziehende Reform des Rechtssystems erzielt werden sollte. Zweitens wird erwähnt, dass die Aktivitäten der mit Bauer kooperierenden Eliten als Keim eines Beziehungswandels zwischen Gesellschaft und Recht angesehen werden könnten. Drittens wird das nicht nur auf die Vergangenheitsbewältigung beschränkte Erbe von Bauer in Verbindung mit diesem Wandel gezeigt.