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増田 好純

東京大学大学院総合文化研究科 地域文化研究専攻 博士課程単位取得退学

研究テーマ研究内容Forschungsprojekt

研究テーマ

ユンカース航空機・発動機製作所の外部収容所複合体

研究内容

私の研究テーマは、ナチ・ドイツにおいて最大の航空機・航空エンジンメーカーであったユンカース社の外部収容所(企業に付設された補助強制収容所)である。

軍用機は第一次世界大戦期に登場したが、軍民ともに航空テクノロジーが実用の域に達するのは大戦後のことである。当時、世界的にみて新しい分野であった航空機産業は、1930年代になってようやく、ほぼ白紙の状態から生産設備の拡大と基幹労働者の募集・養成を本格化させた。30年代後半における航空機産業の急激な発展は、その基幹労働力が第二次大戦時の召集対象世代に大きく偏るという構造をもたらす。これは、とりわけ航空機産業における戦時下の深刻な熟練工不足を引き起こした。だが、それと同時に航空戦力が重要度を増した第二次大戦下では、軍用機生産の停滞はなんとしても避けねばならなかった。そのため、航空機産業に代替労働力を確保するための対策には、例えばアメリカで黒人の雇用の是非が議論されたように、各国の政治的・社会的な諸特徴・矛盾が顕著に立ち現れている。ナチ・ドイツは、独ソ戦開始以降、より深刻となった戦争経済での労働力不足に対し、外国人、戦時捕虜に引き続いて、政治的、世界観的あるいは人種的な敵として隔離・迫害していた強制収容所の被収容者(以下、便宜的に囚人)をも動員した。異民族と「敵対集団」の動員にともなうイデオロギー上の懸念については、ドイツ人を頂点とするヒエラルキー構造の徹底をつうじて折り合いを付けようとした。ドイツ航空機産業はナチ政権による労働動員政策に対してほぼ忠実に従い、ナチズムの様々な迫害政策が極端なまでに急進化した大戦末期には、強制収容所囚人の最大の雇用主となった。例えばユンカース社は、「死の生産」とさえ呼ばれた、ドーラ・ミッテルバウ強制収容所などでの地下坑道ロケット生産へも深く関与するに至っている。

しかし、ドイツ航空機産業における強制労働は、近年の企業と強制労働・強制収容所に関する諸研究からも忘れ去られた。ひとつには、研究対象が今もなお存在する有名なドイツ企業に集中してきたという事情がある。高名な企業のナチ時代における暗部を暴くことは、強制労働被害者への補償問題を背景として、広く社会に関心を呼ぶテーマであった。また、批判にさらされた多くのドイツ企業は、ナチ時代の社史研究を歴史家に依頼するなどして自らの「過去の克服」に努めたが、企業による研究費の拠出は予期せざる形でテーマの偏りを後押しした。他方、戦後に解体・撤去されてしまったユンカース社のような企業は、ナチ体制下での重要性にもかかわらず、学術的な関心を引くことは少なかった。ソ連占領地区に所在したドイツ企業の場合、生産設備の撤去をつうじた企業文書の喪失と拡散が、後の研究上の困難さに拍車をかけたことも要因のひとつと言ってよい。

私の博士論文は、上記の研究状況を背景として、ドイツ航空機産業のトップメーカーであったユンカース社での強制収容所囚人の労働動員(計13ヶ所の外部収容所)を取り扱う。強制収容所囚人の動員は、とりわけ個々の企業戦略においては孤立した問題ではなく、前段階としてのドイツ人および外国人に対する労務政策の延長線上に位置付けられねばならない。ユンカース社における労務政策の特徴は、ナチ的な価値観に基づく従業員の統合方策と規律化を推し進めた点にある。ドイツ人に対する「工場共同体」理念、西欧系外国人に対する「ヨーロッパの労働者共同体」アピール、囚人労働者の選定における西欧人志向など、極力「下等人種」を排除した形での労働者統合を推進する一方で、外国人専用娼婦宿や規律強化のための「労働強制収容所」といったナチ体制が提供した諸措置をも場合によっては躊躇なく行使した。囚人労働者の動員にもまた、同様の傾向をもった労務政策が流れ込んでいく。こうして人々の間に形成された実際の秩序と諸関係は、その結節点である労働現場においてもっとも明確に見出せよう。 囚人の動員を最終局面とするユンカース社での労働現場・環境を、ドイツ人は「誇り高きユンカース労働」という満足感とともに、外国人は重労働を強いられた不満感とともに、囚人たちは「アウシュヴィッツ」に比べればそれでも我慢できるという諦観とともに記憶した。ナチ体制とともに勃興し、ソ連軍政下で完全に解体されたユンカース社は、ナチ体制の興亡と擬しうるだけでなく、関わった人々の記憶の面からもナチズムのミクロコスモスと見なしうるのである。

博士論文提出後は、強制収容所囚人の動員をも含む、「ユンカース社における強制労働」あるいは「ユンカース社における労働動員」へとテーマを拡大し、航空機産業をとおしてナチズムの問題を引き続き追究することになるだろう。

MASUDA, Yoshizumi

Graduate School of Arts and Sciences, Department of Area Studies, Universität Tokyo

Forschungsprojekt


Die Außenlagerkomplexe der Junkers Flugzeug- und Motorenwerke AG

Mein Forschungsthema sind die Außenlagerkomplexe der Junkers Flugzeug- und Motorenwerke AG, die in der NS-Zeit Deutschlands größte Flugzeugfirma war.

Die Flugzeugindustrie gehörte weltweit zu einem der jüngsten industriellen Sektoren und vergrößerte erst seit den 30er Jahren ihre Werke sowie die Stammbelegschaft schnell und in großem Maße. Die rasche Ausweitung der Flugzeugindustrie seit Mitte der 30er Jahre führte dazu, dass der größte Teil der Stammbelegschaft in den Flugzeugwerken während des Zweiten Weltkriegs gerade zur Generation der Einberufenen gehörte. Diese Alterszusammensetzung verursachte einen gravierenden Mangel an Facharbeitern in den Flugzeugsektoren der Kriegszeit, gleichzeitig musste man aber Engpässe bei der Flugzeugproduktion auf jeden Fall vermeiden, weil die Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg immer wichtiger wurde. Daher wies die Arbeitseinsatzpolitik für die Flugzeugindustrie in verschiedenen Staaten verschiedene politische und gesellschaftliche Merkmale und Widersprüche auf, wie z.B. in den USA, wo die Beschäftigung der Schwarzen diskutiert wurde. Um gegen den gravierenderen Arbeitskräftemangel seit dem Winter 1941/42 vorzugehen, setzte die NS-Regierung Ausländer, Kriegsgefangene und auch KZ-Häftlinge ein, obwohl diese als „politische, weltanschauliche oder rassistische Gegner“ betrachtet wurden. Gegen die bei einem Einsatz von „Fremdvölkern“ und „Gegnergruppen“ voraussehbare weltanschauliche Gefährlichkeit wollte die NS-Regierung mit der Maßregelung durch eine strenge hierarchisierte Behandlung der verschiedenen Menschengruppen vorgehen. Die deutsche Flugzeugindustrie folgte der Arbeitseinsatzpolitik der NS-Regierung relativ treu und in der letzten Kriegsphase war sie der größte Arbeitgeber für die KZ-Häftlinge geworden. Die Junkers-Werke waren sogar in die als „Produktion des Todes“ bezeichnete Raketenerzeugung in unterirdischen Werken wie dem KZ Mittelbau-Dora eng verwickelt.

Allerdings ist das Thema „Zwangsarbeit in der deutschen Luftfahrtindustrie“ in der Forschung über Beziehungen von deutschen Unternehmen mit Zwangsarbeit oder Konzentrationslagern tendenziell vernachlässigt worden. Einer der Gründe besteht darin, dass sich das Forschungsinteresse tendenziell auf die noch existierenden berühmten Firmen in Deutschland konzentriert hat. Die Aufdeckung dunkler Geheimnisse von noch existierenden bekannten Unternehmen aus der NS-Zeit zieht allgemeines Interesse auf sich, weil das Problem von Entschädigungen für die ehemaligen Zwangsarbeiter in jüngster Zeit heftig diskutiert worden ist. Dazu haben viele deutschen Unternehmen Historikern die Erforschung ihrer Firmengeschichte in der NS-Zeit als Teil ihrer „Vergangenheitsbewältigung“ aufgetragen, und Forschungsstipendien haben diese Tendenz unerwartet beschleunigt. Andererseits hat man den in der Nachkriegszeit aufgelösten Firmen wie den Junkers-Werken trotz ihrer Bedeutung in der NS-Zeit wenig wissenschaftliches Interesse zugewendet. Was die deutschen Unternehmen in der von der Sowjetunion besetzten Zone angeht, so hat der Verlust oder die Zerstreuung der Firmenquellen durch sowjetische Demontagen Schwierigkeiten bei deren wissenschaftlicher Aufarbeitung und der Geschichtsschreibung Vorschub geleistet.

Von diesem Befund ausgehend behandelt meine Dissertation die Außenlagerkomplexe der Junkers Flugzeug- und Motorenwerke (insgesamt 13 Außenlager). Aus der Perspektive der Firmenpolitik war der Arbeitseinsatz der KZ-Häftlinge keine isolierte Angelegenheit, sondern stand mit der bis dahin verfolgten Arbeiter- und Arbeitskräftepolitik für Deutsche und Ausländer in enger Verbindung. Ein charakteristisches Merkmal der Arbeiter- und Arbeitskräftepolitik bei den Junkers-Werken bestand darin, dass sie eine auf der NS-Weltanschauung basierende Integrations- und Disziplinierungspolitik der Arbeiter anstrebte. Wie die Idee der „Werksgemeinschaft für deutsche Gefolgschaft“, der Aufruf zur Bildung einer „Gemeinschaft der europäischen Arbeiter“, der an die „westeuropäischen Fremdarbeiter“ gerichtet war, oder Forderungen an die „westeuropäischen“ KZ-Häftlinge usw. zeigen, versuchten die Junkers-Werke die Integration der Arbeiter, die nicht als „Untermenschen“ betrachtet wurden. Andererseits hat sie die vom NS-Regime angebotenen disziplinarischen Mittel wie die Bordellbaracken für ausländische Arbeiter oder „Arbeitserziehungslager“ unter Umständen schonungslos ausgeschöpft. Die gleiche Tendenz ist auch beim Arbeitseinsatz der KZ-Häftlinge zu sehen. Tatsächlich wurden die auf diese Weise gestalteten Hierarchien und Verhältnisse der Menschengruppen vor Ort an den Arbeitsplätzen am besten sichtbar. Deutsche, Ausländer und KZ-Häftlinge haben unterschiedliche Erinnerungen an die Arbeitsplätze und Arbeitsbedingungen bei den Junkers-Werken als Orte der Zusammenarbeit. Deutschen erinnern sich mit großer Zufriedenheit der „stolzen Junkersarbeit“, Ausländer sind unzufrieden mit der ihnen aufgezwungenen Schwerarbeit, unter den KZ-Häftlingen gibt es solche, die, ihrem Schicksal ergeben, meinen, dass die Außenlager und Arbeitsbedingungen der Junkerswerke im Vergleich zu Auschwitz ertragbar waren. Die Junkerswerke, deren Aufstieg mit der Wiederaufrüstung begonnen hatte und unter der sowjetischen Militärregierung ganz demontiert wurde, hat fast den gleichen Weg wie das NS-Regime genommen. Darüber hinaus könnten die Junkerswerke als eine Art Mikrokosmos des Nationalsozialismus angesehen werden, der die Erinnerungen verschiedenster Menschengruppen umfasst.

Nach dem Abschluss meiner Dissertation will ich dieses Thema ausweiten und die „Zwangsarbeit bei den Junkerswerken“ oder den Arbeitseinsatz bei den Junkerswerken einbeziehen, und so das Thema des Nationalsozialismus durch Betrachtung der Luftfahrtindustrie weiter untersuchen.