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江黒 史彦

東京大学大学院総合文化研究科 超域文化科学専攻 博士課程

研究テーマ研究内容Forschungsprojekt

研究テーマ

ハイデガー・レヴィナス・デリダにおける現象学の言語理論―言語の遡及的要求を巡って―

研究内容

哲学を専門とした博士論文の研究テーマとして、これまで私が取り組んできたのは、ハイデガー・レヴィナス・デリダらの思想を中心としたドイツ・フランス現象学である。その中でもとりわけ、彼らの思考の歩みに導かれることで浮かび上がる、現象学の言語理論を研究対象にしている。この問題圏を、「いかに人は、常に既に書き込まれており、そうすることで意味を持つ諸々の事態の総体としての世界を語り得るのか」という、この語りの様態に着目することで、考察していきたいと考えている。

このような言語哲学の立場は、差しあたって次のような世界に関する理解に依拠しているといえる。それはすなわち、我々の日常的な世界は、書かれたテキスト、もしくは、言語的に構成された諸々の事態の総体として理解されなければならないというものである。このような理解によって、問いはもはや、世界がいかにあるのかという仕方で問われるのではなく、世界がいかに言語的に記述されているのかという仕方で問われるのである。しかしこのような言葉に関する理解をいかにして事象に即した仕方で、現象学に適用することができるのだろうか。そのためには、言語という概念の範囲を拡張し、新たに規定し直すことが必要となってくる。この試みを、私はとりわけ、現象学への言語理論の真正な関係性を明らかにし、その正当性と根拠を、自身の立場から根拠付けることで、行いたいと考えている。 以上の問題圏は、次の問題提起によって方向づけられている。

1. どのような仕方で我々は、常に絶えず言語によって徴づけられた時間‐空間に帰属しているのか。
ここでは、とりわけ解釈学に対する現象学の関係性という観点から、初期ハイデガーにおける事実性(Faktizität)や世界-内-存在(in-der-Welt-sein)という概念を検討したい。その際に、ハイデガーが『存在と時間』において掲げた、現象学の解釈学的転換を検討することで、現象学のまさしく宿命として理解されなければならない、現象学への言語理論の関連性を際立たせたいと考えている。

2. 「語るべきこと」を語ることの可能性は、どのような範囲で限定されるのか。
この問いの視点から主題にしたい事柄とは、そのもとで、可能性である限りでの「語るべきこと」を物語ることができるような言語空間の広さであり、また同時に、それを前にしては、人は沈黙しなければならないような言語空間そのものの限界である。その際に、レヴィナス哲学で重要な役割を果たしている「痕跡」という概念を取り上げたいと考えている。

3. 我々は何に向かって言語的に遡及しようとし、遡及されようとしているのか。
ここでは、「ある何かより根源的なものへの遡及的な要求」を、言葉の決定的な性格として問題にしたいと考えている。そのために、「語るべきこと」の考察を通して、言語の語りの様態を分析していきたい。この「語るべきこと」の運動性格を分析することで、どのようにして「語られた」ことが、「語るべきこと」に関して、とりわけ遡及的な仕方で、その根源性、即ち言語の起源を目指すのかが明らかになる。

EGURO, Fumihiko

Graduate School of Arts and Sciences, Department of Interdisciplinary Cultural Studies, Universität Tokyo

Forschungsprojekt


Die Sprachtheorie der Phänomenologie bei Heidegger, Lévinas und Derrida: Der zurückwirkende Anspruch der Sprache

Ich promoviere im Fachbereich Philosophie und habe mich bisher vor allem mit der deutschen und französischen Phänomenologie (besonders Heidegger, Lévinas, Derrida) beschäftigt. Besonderes Interesse hege ich dabei für die Sprachtheorie der Phänomenologie, die dann ans Licht kommt, wenn man von ihren Gedankengängen geführt wird. Ich betrachte diese Thematik hinsichtlich der sprachlichen Erzählungsweise, „wie man die Welt als die Gesamtheit der immer schon beschriebenen und also bedeutsamen Sachverhalte erzählen kann“.

Dieser Standpunkt der Sprachphilosophie beruht zunächst auf dem folgenden Verständnis der Welt: Unsere alltägliche Welt soll als der geschriebene Text bzw. die Gesamtheit der sprachlich verfassten Sachverhalte verstanden werden. Dieses Verständnis fragt also nicht mehr, wie die Welt ist, sondern wie sie sprachlich beschrieben wird. Wie kann man aber das Verständnis der Sprache sachlich auf die Phänomenologie übertragen? Dafür ist es nötig, die Weite des Begriffs der Sprache zu erweitern und ihn erneut wieder zu bestimmen. Dabei möchte ich im Besonderen versuchen, die echte Beziehung der Sprachtheorie zur Phänomenologie zu erklären und danach aus dem eigenen Standpunkt diese Richtigkeit und diesen Grund zu begründen.

Die eben geschilderte Thematik ist dabei an den folgenden Fragestellungen ausgerichtet: 1. In welcher Weise wir dem Zeit-Raum, der immer ständig durch Sprache gekennzeichnet wird, angehören.
Ich versuche hierbei dem Begriff der Faktizität oder in-der-Welt-sein aus dem Frühwerk Heideggers nachzuspüren, besonders im Hinblick auf das Verhältnis der Phänomenologie zur Hermeneutik. Im Zusammenhang mit der von Heidegger in Sein und Zeit vertretenen hermeneutischen Wende der Phänomenologie möchte ich dabei die Beziehung der Sprachtheorie zur Phänomenologie herausstellen, die als das Schicksal der Phänomenologie verstanden werden muss.

2. Inwieweit ist die Möglichkeit begrenzt, das „Zu-sagende“ zu sagen.
Was ich aus dieser Perspektive thematisieren will, ist die Weite des Sprachraumes, in dem man das Zu-sagende als Möglichkeit erzählen kann und auch dessen Grenze, vor der man schweigen muss. Dabei möchte ich mich auf den Begriff der „Spur“, die eine sehr wichtige Roll in der Philosophie von Emmanuel Levinas spielt, berufen.

3. Woraufhin wir sprachlich zurückgehen wollen und sollen?
Hierbei möchte ich den „Zurückwirkenden Anspruch auf etwas Ursprünglicheres“ als den entscheidenden Charakter der Sprache thematisieren. Zu diesem Zweck versuche ich, mittels einer Betrachtung des „Zu-sagenden“ die Erzählungsweise der Sprache zu analysieren. Diese Beweglichkeit des „Zu-sagenden“ beschreibt, inwiefern das „Gesagte“ hinsichtlich des „Zu-sagenden“ besonders zurückwirkenderweise auf seine Ursprünglichkeit, also auf den Ursprung der Sprache abzielt.