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木元裕亮

東京大学大学院総合文化研究科 超域文化科学専攻 博士課程

研究テーマ研究内容Forschungsprojekt

研究テーマ

「否定的なもの」という概念について

研究内容

研究の目的は「否定性」あるいは「否定的なもの」という概念を展開し、十全に仕上げることです。ここで「否定性」とは人間が自らのうちで分裂し対立していること、つまり、自らのうちに自分自身に対する否定的関係を抱えているという事態を名指しています。別様に見ると、このことは人間が何か直接的に所与のものとは別のもの、肯定的・実証的な存在者とは別のものに関係付けられていること、すなわち「否定的なもの」に関係付けられていることを意味しています。この意味において「否定性」および「否定的なもの」について語られることになります。

本研究における問題は、人間がこのような自己分裂した存在者、「否定的なもの」に関連づけられた存在者であることの由来、そのことと関連する諸事態、そしてその帰結を問うことです。これを「否定的なもの」ないし「否定性」の起源・諸様態・帰結の問いと表現することが出来ます。この問いは人間存在が普遍的に保持している二重性を問うのです。

本研究において、この問いは今までのところスラヴォイ・ジジェクの思想の研究として遂行されてきました。というのも、そこにおいては、フロイトとラカンの精神分析とヘーゲルを中心としたドイツ哲学の独特の総合に基づいて「否定性」について事態がどうなっているのかを解明することが問題だったからです。

博士論文においては、これまでの研究で得られた立場を堅持しつつハイデガーの後期思想の解明を行いたいと考えています。というのも、ハイデガーにあって、人間存在の二重性が、人間が存在者に関わるだけでなく同時に存在に関わるということから、つまり、ハイデガーが「存在論的差異」と呼んだものから、極めて厳密に考えられているからです。

後期のハイデガーはそのいわゆる「西洋形而上学」にあっては、この「存在論的差異」の真相が十全に経験され表現にもたらされていなかったと主張しています。形而上学ではまず存在者があって、そこから存在が一切の存在者に共通なものとして抽象され後付けのものとして取り出されているに過ぎなかったというのです。この認識と完全に並行しているのがハイデガーの従来の人間本質、すなわち「理性的動物」への批判で、そこでは「存在者」に対応する「動物」としての人間がまずあって、それに「存在」を聴取する能力としての「理性」が後付け的に付け加えられているだけだとされます。それに対してハイデガーの展望する「第二の元初」にあっては、存在と存在者は両者を同時的に産出する差異化の運動、差異としての差異へ、ハイデガーが最初Seynという語で名指そうと試みたもっと根源的な次元へと差し戻されなければならず、また「理性的動物」としての人間はSeynの原初的な本質的活動、つまりは、存在と人間とを原初的に関係づけ、各々をその本来のあり方へともたらす、そのいわゆるEreignisが生じる場所として構想されるDa-sein(現-存在)へと立ち戻らなければならないとされます。そこから全てが始められなければならないというわけです。

本研究では、この立場に至るハイデガーの思惟の道筋の上でドイツ哲学の伝統との対決が重要であるとの観点のもと、この立場の諸根拠、この立場が内に含んでいる諸連関、そしてこの立場の諸帰結を批判的に解明することを目的とします。

KIMOTO, Yusuke

Graduate School of Arts and Sciences, Department of Interdisciplinary Cultural Studies, Universität Tokyo

Forschungsprojekt


Vom Begriff des „Negativen“

Das Ziel meiner Forschung ist es, den Begriff des „Negativen“ oder der „Negativität“ zu entwickeln und auszuarbeiten. Hier bezeichnet dieser Begriff den Zustand, dass der Mensch in sich entzweit und entgegengesetzt ist, d.h. in sich ein negatives Verhältnis zu sich selbst hat. Anders gesehen bedeutet dies, dass der Mensch auf etwas anderes als etwas unmittelbar Gegebenes, etwas anderes als ein „positives“ Seiendes bezogen ist: das „Negative“. In diesem Sinne wird von der „Negativität“ und dem „Negativen“ gesprochen.

Es handelt sich dabei um einen Versuch, nach der Herkunft davon, dass der Mensch jemand ist, der in sich entzweit oder eine innige Beziehung zum „Negativen“ hat, nach den damit zusammenhängenden Zuständen und nach deren Konsequenzen zu fragen. Dies kann als die Frage nach dem Ursprung, den Modalitäten und der Konsequenz des „Negativen“ oder der „Negativität“ ausgedrückt werden. Diese Frage fragt nach der Dualität, die der Mensch immer und überall mit sich trägt und erträgt.

Bisher habe ich diese Fragen im Rahmen meiner Forschung über das Denken Slavoj Žižeks behandelt, weil dieses ausschließlich darauf abzielt, basierend auf einer eigenartigen Synthese von Freuds und Lacans Psychoanalyse und der deutschen Philosophie, von der hier die Hegels die wichtigste ist, zu klären, wie es mit der „Negativität“ steht.

In der Doktorarbeit werde ich versuchen, an dem Standpunkt festhaltend, der sich aus meinen bisherigen Studien ergeben hat, Martin Heideggers späteres Denken zu erklären. Denn dieses scheint die Dualität des Menschenwesens sehr streng durchzudenken, und zwar ausgehend davon, dass der Mensch sich nicht nur auf das Seiende, sondern auch auf das Sein bezieht, d.h. davon ausgehend, was er „die ontologische Differenz“ nannte.

Der späte Heidegger behauptet, dass in der sogenannten „abendländischen Metaphysik“ diese „ontologische Differenz“ nicht vollständig erfahren und in Worten ausgedrückt worden sei. In der Metaphysik habe es zunächst das Seiende gegeben und das Sein sei nur als allem Seienden Gemeines nachträglich und abstrahierend hinzugefügt worden. Ganz parallel zu dieser Erkenntnis ist seine Kritik der bisherigen Auslegung des Wesen der Menschen als „vernünftiges Tier“, worin der Mensch zunächst nur als Tier galt und die Vernunft als das Vermögen, das Sein zu vernehmen, nur nachträglich und zusätzlich hinzugefügt worden sei. Dagegen müsse das Denken im „anderen Anfang“, den er erwartete und versuchte vorzubereiten, in eine ursprünglichere Dimension zurückgeführt werden, die er mit dem Wort „Seyn“ benannte und als eine das Sein und Seiende gleichzeitig entspringenlassende Bewegung der Differenzierung, die Differenz als Differenz, zu begreifen versuchte. Zugleich müsse der Mensch als „vernünftiges Tier“ ins „Da-sein“ zurückkommen, das als der Ort konzipiert wird, worin die anfängliche „Wesung des Seyns“, d.h. das sogenannte „Ereignis“ geschehe, das den Menschen und das Sein aufeinander beziehe und damit zu ihrer eigentlichen Wesensart bringe. Alles müsse daraus wieder anfangen.

Diese Forschungsarbeit macht es sich angesichts dessen, dass für den Weg von Heideggers Denkens bis zum Erreichen dieses Standpunktes seine Auseinandersetzung mit der Überlieferung der deutschen Philosophie wichtig ist, zur Aufgabe, die Gründe für diesen Standpunkt und die darin enthaltenen Zusammenhänge und deren Konsequenzen kritisch deutlich zu machen.